2016-02-23 Musik Erklärvideos
Musik leistet so viel für deinen Film, dass du ihren Wert keinesfalls unterschätzen solltest. Durch die Auswahl der richtigen Musik stellst du eine emotionale Verbindung zu deiner Zielgruppe her, denn sie kommuniziert Botschaften und kann Images verfestigen.
Unsere Musikspezialisten unterscheiden drei Ebenen. Wenn du bereits bestehende Musik verwendest, bringt diese einen Background mit. Sie transportiert bestimmte Gefühle und Stimmungen. Diese Ebene ist der „Context“. Die Interaktion der Musik mit anderen Elementen des Films nennt man „Cotext“. Als letztes gibt es die Mikroebene, auch „Text“ genannt: Sie beschreibt, welche Elemente die Musik an sich ausmachen. Beispiele hierfür sind z.B. Dur- vs. Moll-Akkorde oder der gesungene Text.
Dass wir Musik als „passend“, „mitreißend“ oder „störend“ empfinden hat nicht nur mit persönlichem Geschmack zu tun, sondern vor allem mit Prozessen in unserem Gehirn. Schon oft haben wir es gehört: „Lass uns mal eine Musik drunter legen, dann klingt’s nicht so leer.“ Schlechte Idee, denn: Die Botschaft des auditiven Sinneskanal muss zu der gesamten Botschaft passen. In der Fachliteratur spricht man von „Multisensors Enhancement“, oder wie wir sagen: Die kleine Synapsen- Party im Gehirn!
Somit kann die Musik einen erheblichen Einfluss auf die Conversionrate von Erklärvideos haben.
Diese Blogpost ist ein Ausschnitt aus unserem kostenlosen E-Book: „Dein ultimativer Guide zur Erklärvideo-Vertonung“ Hier kannst du es downloaden:
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