2016-03-01 Tonstudio Erklärvideos
Perfekte Texte, die richtige Stimme, passende Musik - und jetzt? Jetzt machen wir die Sache rund. Soundeffekte sind weit mehr als der Zuckerguss auf der Torte. Die richtigen Tricks und Kniffe machen dein Erklärvideo nämlich zu dem, was es sein soll: unverwechselbar.
Doch Vorsicht, es gibt Soundeffekte, die einfach ausgelutscht sind. Zum Beispiel Swooshes - die klassischen Legetechnik-Sounds gehören dazu.Um die Schlüsselhandlungen bestimmter „Events“ in deinem Film hervorzuheben, sind sie daher eher ungeeignet.
SFX sollten nur gezielt an den Stellen eingesetzt werden, die wichtig sind, um die Botschaft zu verstehen. Hier für Aufmerksamkeit durch originelle Soundeffekte zu sorgen, hilft dem Erfolg des Films. Man kann sich das in etwa vorstellen wie Verfolger- Scheinwerfer im Theater oder Musical. Sie bringen den Zuschauer dazu, sich auf eine bestimmte Sache zu fokussieren.
Grundsätzlich heißt es auch hier, sich immer am Konsumenten zu orientieren. Ein Effekt sollte auch immer ein Effekt bleiben und sich nicht zum durchlaufenden Klangteppich aufschwingen, denn daran gewöhnt sich das Ohr schnell und die Maßnahme verpufft. Abzuraten ist auch von extremen Sub-Bass Effekten, mit einem konkreten Hintergedanken: Frage dich immer, wie und wo das Erklärvideo konsumiert wird. Viele Lautsprecher (Laptop, Flat TV) können extreme Effekte gar nicht so wiedergeben, wie sie im Studio klingen.
Diese Blogpost ist ein Ausschnitt aus unserem kostenlosen E-Book: „Dein ultimativer Guide zur Erklärvideo-Vertonung“ Hier kannst du es downloaden:
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